Darmflora-Aufbau
Bearbeitete Industriekost mit ihren Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffen, kombiniert mit einer schlechten Ernährungsweise, Genussgiften, Stress, mangelnder Bewegung, Medikamenten, Zahnmetallen, usw., sind Attribute unserer modernen Lebensweise. Sie reduzieren die Fähigkeit des Körpers, sich selbst in ausreichender Weise zu entgiften und zu reinigen. Zudem rauben sie dem Organismus fortwährend Energie und belasten das Immunsystem erheblich. Bei der sanften Darmsanierung (Colon-Hydro-Therapie) werden die im Verdauungstrakt angesammelten Schlacken schrittweise gelöst. Dadurch kann die zugeführte Nahrung wieder vollständig ausgewertet, und eine ausreichende Nährstoffversorgung ermöglicht werden. Zudem werden eingelagerte Giftstoffe vermehrt über den Darm ausgeleitet, was zu einer entsprechenden Entlastung des Immunsystems führt.
Die Folge der guten Nährstoffversorgung, in Verbindung mit der Ausleitung eingelagerten Schlacken, ist ein deutlich gesteigertes Wohlbefinden - sowohl im körperlichen, als auch im psychischen Bereich. Probieren Sie es aus! Ihr Körper wird es Ihnen danken.
Die meisten Menschen haben eine gestörte Darmflora. Ein gesunder Darm ist mit einer natürlichen Bakterienflora besiedelt. Diese verhindert das Eindringen krankmachender Toxine (Stoffwechselgifte) durch die Schleimhaut in den Körper. Eine abdichtende Darmflora macht überdies ein frühzeitiges Eindringen von Lebensmittelmolekülen in das Blutsystem unmöglich und verhindert damit eine Allergisierung. Auch für die Resorption lebensnotwendiger Spurenelemente und Mineralien ist eine funktionsfähige Darmflora unersetzlich. Im Colon (Dickdarm) resorbieren diese Bakterien Vitamine wie Biotin, Folsäure, Nikotinsäure und Vitamin K (reguliert die Blutgerinnung). Ebenso wichtig für die Funktion des Colon ist ein geregelter, koordinierter Ablauf der peristaltischen Bewegungen und Kontraktionen des Darms. Ziel der Symbioselenkung (des Darmflora-Aufbaus) ist es, eine stabile und abwehrstarke Darmflora anzusiedeln, die in der Lage ist, sich selbst zu regenerieren und zu vermehren – und damit das Immunsystem zu stärken.